Projektname
Integrierte Gesamtschule Rinteln
Architekt:innen
bez+kock architekten bda Stuttgart
Bauherr:innen
Landkreis Schaumburg
Nutzung
Bildung und Forschung
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzmassivbau
Bundesland
Niedersachsen
Adresse
Paul-Erdniß-Straße 1a, 31737 Rinteln
Baujahr
2021
Geschosse
5
BGF
9.315 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
Reich und Hölscher Ingenieurbüro, Ernst2 Architekten, pmd Gesellschaft für Projektmanagement, Wetzel und von Seht, Schröder und Partner, ISRW Dr.-Ing. Klapdor, Christine Früh
Beteiligte Holzbaufirmen
Grossmann Bau GmbH & Co. KG Rosenheim (Ausführung)
Auszeichnung
HolzbauPlus 2022/23 - Anerkennung; 1. Preis Holzbaupreis Niedersachsen 2022; Engere Wahl beim Staatspreis für Architektur Niedersachsen 2022; Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023; Engere Wahl beim Deutschen Holzbaupreis 2023
Bilder
Innen
Aussen
Pläne
Axonometrie
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Ansicht
Querschnitt
Querschnitt
Längsschnitt
Fotografie
Das Schulgebäude der Integrierten Gesamtschule Rinteln (IGS) liegt an der Burgfeldsweide, südlich des Stadtzentrums von Rinteln, Niedersachsen. Der zweigeschossige Neubau ergänzt das bestehende Ensemble des benachbarten Gymnasiums auf dem gegenüberliegenden Schulgelände.
Die Fassade besteht aus Lärchenholz, das aus dem eigenen Forstbetrieb des Landkreises Schaumburg stammt. Zum Schulhof hin öffnet sich der 112 Meter lange Bau mit einer durchgehenden Eingangszone, die als überdachter Pausenbereich, Kommunikationsfläche und Zugang zu den einzelnen Lernclustern dient.
Die innere Organisation folgt einem klaren Konzept: Ein mit Fachräumen und Verwaltungsbereichen genutzter Sockel bildet die Basis, auf der drei rechteckige Doppelcluster angeordnet sind. Diese sind durch vier Innenhöfe unterteilt und natürlich belichtet. Die IGS wurde barrierefrei und integrativ konzipiert und als demontierbarer Massivholzbau mit einer Holzrahmenfassade umgesetzt. Im Innenraum bleiben nahezu alle tragenden Bauteile sichtbar, wodurch die Holzbauweise Teil des architektonischen Gestaltungskonzepts wird. Ein innovatives Energiekonzept macht den Bau zukunftsweisend in Hinblick auf ressourcenschonendes Schulbauwesen.
Axonometrie
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Ansicht
Schnitt AA
Schnitt BB
Schnitt CC
Fotografie
Projektname
Integrierte Gesamtschule Rinteln
Architekt:innen
bez+kock architekten bda Stuttgart
Bauherr:innen
Landkreis Schaumburg
Nutzung
Bildung und Forschung
Typologie
Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzmassivbau
Bundesland
Niedersachsen
Adresse
Paul-Erdniß-Straße 1a, 31737 Rinteln
Baujahr
2021
Geschosse
5
BGF
9.315 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
Reich und Hölscher Ingenieurbüro, Ernst2 Architekten, pmd Gesellschaft für Projektmanagement, Wetzel und von Seht, Schröder und Partner, ISRW Dr.-Ing. Klapdor, Christine Früh
Beteiligte Holzbaufirmen
Grossmann Bau GmbH & Co. KG Rosenheim (Ausführung)
Auszeichnung
HolzbauPlus 2022/23 - Anerkennung; 1. Preis Holzbaupreis Niedersachsen 2022; Engere Wahl beim Staatspreis für Architektur Niedersachsen 2022; Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023; Engere Wahl beim Deutschen Holzbaupreis 2023
Das Schulgebäude der Integrierten Gesamtschule Rinteln (IGS) liegt an der Burgfeldsweide, südlich des Stadtzentrums von Rinteln, Niedersachsen. Der zweigeschossige Neubau ergänzt das bestehende Ensemble des benachbarten Gymnasiums auf dem gegenüberliegenden Schulgelände.
Die Fassade besteht aus Lärchenholz, das aus dem eigenen Forstbetrieb des Landkreises Schaumburg stammt. Zum Schulhof hin öffnet sich der 112 Meter lange Bau mit einer durchgehenden Eingangszone, die als überdachter Pausenbereich, Kommunikationsfläche und Zugang zu den einzelnen Lernclustern dient.
Die innere Organisation folgt einem klaren Konzept: Ein mit Fachräumen und Verwaltungsbereichen genutzter Sockel bildet die Basis, auf der drei rechteckige Doppelcluster angeordnet sind. Diese sind durch vier Innenhöfe unterteilt und natürlich belichtet. Die IGS wurde barrierefrei und integrativ konzipiert und als demontierbarer Massivholzbau mit einer Holzrahmenfassade umgesetzt. Im Innenraum bleiben nahezu alle tragenden Bauteile sichtbar, wodurch die Holzbauweise Teil des architektonischen Gestaltungskonzepts wird. Ein innovatives Energiekonzept macht den Bau zukunftsweisend in Hinblick auf ressourcenschonendes Schulbauwesen.
Axonometrie
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Ansicht
Schnitt AA
Schnitt BB
Schnitt CC
DE
gefördert durch
ursprünglich initiiert mit Unterstützung der
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
DE
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin